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1. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 94

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
94 Mathematische Erdkunde. 4. Die jährliche Sonnenbahn. Wir fassen kurz nach Sonnenunter- gang eine uns bekannte Sterngruppe ins Auge, die gerade zu dieser Zeit an: ö. Himmel erscheint. Schon eine Beobachtung während weniger Tage genügt, um uns zu zeigen, daß die Zeit des Ausgangs der einzelnen Sterne sich täglich verfrüht (um etwa 4 Minuten). Einige Wochen später sehen wir deshalb zu der gleichen Stunde die Gruppe nicht mehr an derselben Stelle, sie steht nun dem Meridian näher, und nach abermals mehreren Wochen erscheint sie zu derselben Stunde am w. Hori- zout. Die Sonne bleibt demnach immer weiter nach O. zurück, sie geht in der Rich- tung von W. nach O. an den Sternen vorüber. Da uns nun dieselben Sterne nach einer bestimmten Zeit in bezug auf die Sonne an ihrer alten Stelle wieder erscheinen, so folgt daraus, daß die Sonne innerhalb dieser Zeit ihren Umlauf am Himmel in der Richtung von W. gegen O. vollendet hat. Die zu diesem Umlauf erfor- derliche Zeit nennt man Jahr. Die Tonne hat außer ihrer täglichen Bewegung von Osten nach Westen noch ^eine jährliche von Westen nach Osten. 5. Die Ekliptik. Die kreisförmige Bahn, welche die Sonne bei ihrer jährlichen Bewegung zu beschreiben scheint, heiße Ekliptik (vom griech. ekleipsis = $er- fiusterung, weil Finsternisse nur dann eintreten, wenn der Mond in oder nahe bei der Sonnenbahn steht). Sie schneidet den Äquator unter einem Winkel von 231/4° in den Nachtgleichen oder Äquinoktialpunkten.^ Als den Anfangspunkt der Ekliptik nimmt man den Frühlingspunkt an. 6. Siderifches und tropisches Jayr. Die Zeit, welche die Sonne braucht, um die Ekliptik vollständig zu durchlaufen, heißt das siderische Jahr (v. lat. sidus = Gestirn, Fixstern, weil nach dieser Zeit die Sonne wieder bei demselben Fixstern ankommt, bei dem sie vor einem Jahr vorbeiging); es hat eine Dauer von 365 Tagen, 6 Stunden, 9 Minuten, 9 Sekunden. •— Die Zeit zwischen zwei aufeinander- folgenden Eintritten der Sonne in den Frühlingspunkt nennt man das tropische Jahr. Dieses ist der bürgerlichen Zeiteinteilung zugrunde gelegt und beträgt 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten, 48 Sekunden. b) per scheinbare Lauf des Mondes/ 1. Tägliche Bewegung. Der Mond geht, wie die Sonne und die Sterne, täglich im O. auf und im W. unter. Nur in Beziehung auf die Zeit des Auf- und Untergangs findet eine Verschiedenheit statt; denn bei dem Mond erfolgen diese Erscheinungen zu den verschiedensten Zeiten; serner findet man, daß er zu seinem Tageskreis etwas mehr als einen Tag, nämlich etwa 24 Stunden 50 Minuten burncht. 2. Mondphasen. Ganz besonders auffallend ist der Wechsel m der schein- baren Gestalt des Mondes. Man unterscheidet vier Hauptgestalten oder Phasen (v. griech. pdäsis — Erscheinung) des Monds: Neumond, erstes Viertel, Voll- mond und letztes Viertel. Als Neumond ist der Mond gar nicht zu sehen; als erstes Viertel zeigt er die rechte Hälfte, als Vollmond die ganze Scheibe und als letztes Viertel nur die linke Hälfte seiner Scheibe erleuchtet. Von Vollmond

2. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 98

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
98 Mathematische Erdkunde. Die Abplattung beträgt nur etwa V300 des größten Erddurchmessers, d. h. die Polarachse ist nur um 43 km kürzer als jede Äquatorialachse (12 712 Km und 12 755 km) Bei einem Globus von 1 m Durchmesser würde die Abplattung nur 3 mm be- tragen, wie auch aus einem Globus derselben Größe der höchste aller Berge nur 2/3 mm hoch dargestellt werden dürfte. chrölze der Erde. Da die geographische Breite gleich der Polhöhe ist, so kann man den Gradabstand zweier Orte, die auf demselben Meridian liegen, einsach durch die Bestimmung ihrer Polhöhe finden. Wird nun die Entfernung der beiden Orte wirklich gemessen, so kann man daraus leicht die Größe der Erde berechnen. Solche Messungen sind in der Tat in den verschiedensten Breiten vorgenommen worden. Dabei hat man als Resultat gefunden, daß ein Grad eines Meridians rund Iii km lang ist. Daraus ergibt sich nun alles übrige. Der Umfang der Erde (am Äquator) ist — 40070km. Der Äquatorial- durchmesser ist — 12 755 km, der polare Durchmesser — 12 712 km, der Erd- radius rund 6370 km. Die Oberfläche der Erde berechnet sich auf 510 Mill. qkm. Den 15. Teil eines Meridiangrades, also 7420 m,^nennt man eine deutsche geo- graphische Meile. Ächsendreijung der Erde^Votation). Alle Himmelskörper scheinen sich regelmäßig binnen 24 Stunden von O. nach W. um die Erde zu drehen. Gegen diese Annahme sprechen aber folgende Tat- fachen: 1. Die Abplattung der Erde. Jeder weiche Körper — und ein solcher ist auch die Erde gewesen — nimmt nur dann sphäroidische Gestalt an, wenn er sich um seine Achse dreht; 2. Fallversuche. Ein aus der Höhe herabfallender Körper müßte auf einen senkrecht unter ihm liegenden Punkt der Erdoberfläche fallen, wenn die Erde ruhte; er fällt aber ö. von diesem Punkt auf. Das läßt sich nur aus der Rotation der Erde erklären. Die Spitze eines Turmes, von welcher der Körper herabsällt, bewegt sich nämlich etwas schneller als der Fuß des Turmes, wo der Körper auffällt, weil sie wegen ihrer größern Entfernung von der Drehungsachse in derselben Zeit einen größeren Kreis beschreibt als dieser. An der schnellern Bewegung der Spitze nimmt nun auch der herabfallende Körper teil und behält dieselbe vermöge des Beharrungs- Gesetzes auch während des Falls; er muß also ö. von der senkrechten Richtung auf- schlagen. 3. Foucaults Pendelversuch. Nach dem Beharrungsgesetz muß ein in Schwin- gung gesetztes Pendel stets in unveränderter Richtung fortschwingen, seine ursprüng- liche Schwingungsebene beibehalten. Nun aber zeigen Versuche mit langen schweren Pendeln eine Abweichung von der ursprünglichen Schwingungsebene, und zwar stets von O. nach W. Die unter der Annahme einer Rotation der Erde berechnete Größe dieser Abweichung stimmt mit dem Ergebnis der Versuche genau überein. Diese Tatsache findet ihre Erklärung in der Rotation der Erde von W. nach O.; 4. die Passat winde. Da in der Nähe des Äquators die Erde am stärksten erwärmt und infolgedessen die Luft verdünnt ist, rwird dorthin aus den kühleren

3. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 100

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
100 Mathematische Erdkunde. kreise werden durch die Lichtgrenze der Sonne nicht mehr alle halbiert, sondern nur, wie beständig, der Äquator. Aus der n. Halbkugel liegt nun das größere Stück der Parallelkreise innerhalb der Lichtgrenze, auf der s. das kleinere; hier ist deshalb der kürzeste, dort der längste Tag. Mir den Nordpol ist die Mitte des sechsmonatigen Tags, für den Südpol die Mitte der sechsmonatigen Nacht gekommen. Am Äquator ist Tag und Nacht gleich. Tie Sonnenstrahlen fallen jetzt senkrecht auf den nörd- lichen Wendekreis; die n. Halbkugel hat Sommer, die s. Winter. — Von allen: diesem geschieht das Entgegengesetzte zur Zeit des 21. Dezember. Ter s. Polarkreis sällt jetzt ganz in die Licht-, der n. ganz in die Schattenseite; auf der s. Halbkugel liegt von den Parallelkreisen das größere Stück, auf der n. das kleinere Stück innerhalb der Lichtgrenze; hier ist also der kürzeste, dort der längste Tag. Am Südpol beginnt die zweite Hälfte des sechsmonatigen Tages, wie gleichzeitig am Nordpol die zweite Hälfte der sechsmonatigen Winternacht. Am Äquator ist, wie immer, Tag und Nacht gleich. b) Am 21. März treffen die Sonnenstrahlen senkrecht den Äquator; die Licht- grenze geht bei dieser Stellung durch die beiden Pole und halbiert alle Parallel- kreise; Tag und Nacht sind somit aus der gauzeu Erde gleich. Tie Sonne trifft mit ihren Strahlen senkrecht allein den Äquator; für diesen entsteht deshalb die größte Wärme. Für alle zwischen dem Äquator und den Polen gelegenen Orte geschieht die Beleuchtung so, daß alle schief, aber Orte gleicher Breite unter gleichen Win- keln von den Sonnenstrahlen getroffen werden. Tie n. Halbkugel hat Frühling, die f. Herbst. Tie gleiche Erscheinung zeigt die Erde am 23. September; nur sängt dann auf der n. Halbkugel der Herbst, auf der f. der Frühling an. Mit Rücksicht auf die Wcirmeverhältniffe der Erde unterscheidet mau die süuf Zonen. (S. I S. 6.) Zeitrechnung. Unserm Kalender liegt das tropische Jahr zugrunde, d. h. die Zeit des Souuen- lauss vou Frühlingspunkt zu Frühlingspunkt — 365,242 Tage. Früher (seit Julius Cäsar, daher die Bezeichnung julianischer Kalender) rechnete man 365% Tage auf ein Jahr und ließ nach je drei Jahren zu 365 Tagen eiu Schaltjahr zu 366 Tageu folgen. Da aber die Zeitdauer eines Erdumlaufs um die Sonne in Wirklichkeit um 11 Minuten 12 Sekunden kürzer ist als 365% Tage, so zählte man seit Julius Cäsar in 400 Jahren immer um drei Schalttage zu viel. Jn- folge davon fiel im Jahre 1582 der Frühlingsanfang nicht auf den 21., sondern aus den 11. März. Daher verordnete Papst Gregor Xiii., daß man nach dem 4. Oktober des genannten Jahres nicht den 5., sondern sofort den 15. schreiben sollte. Ferner bestimmte er, daß alle 400 Jahre drei Schalttage ausfallen sollten. Der hiernach verbesserte Kalender heißt der gregorianische. In Rußland rechnet man noch gegenwärtig nach dem julianischen Kalender, weshalb man dort auch bereits um 13 Tage hinter unserer Zeitrechnung zurück ist. Neuestens ist man dazu übergegangen, die Erde in Zeitzonen einzuteileu, welche je 15 Längengrade umfassen und demzufolge eine Stunde Zeitunterschied ausweisen. Als erste Zone wurde hierbei diejenige angenommen, welche durch die 7%° ö. und w. von Greenwich liegenden Meridiane begrenzt wird. Als Normal- zeit für Teutschland gilt jene des 15. Meridians ö. von Greenwich; sie heißt die Mitteleuropäische Zeit (Mez), wohl auch Stargarder oder Görlitzer Zeit, da der 15. Meridian Stargard in Pommern und Görlitz in Schlesien berührt.

4. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 102

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
102 Mathematische Erdkunde. 4. Von jetzt an nimmt die Erleuchtung des Mondes, der sich der Sonne wieder nähert, in demselben Verhältnis ab, in welchem sie vorher zugenommen; nach 22 Tagen 3 Stunden sehen wir die linke Hälfte seiner uns zugekehrten Scheibe erleuchtet: wir haben das letzte Viertel, das in der zweiten Hälfte der Nacht scheint. Die Lichtgestalt des Mondes wird nun immer kleiner, und nach 29*4 Tagen erreicht er wieder die Phase des Neumonds, um den Lauf von neuem zu beginnen. Da die Mondphasen von der Stellung des Mondes zur Sonne abhängen, so währt die Zeit von einem Neumond zum andern nicht 27%, sondern 29}/2 Tage; denn während der Mond sich um die Erde dreht, ist diese auf ihrer Bahn fortgeschritten, und der Mond braucht über zwei Tage, um dieselbe Stellung zur Sonne wieder ein- zunehmen, wie zu Beginn seiner Revolution. Sonnen- und Mondftnsternisse. a) Sonnenfinsternisse. Es sei in nebenstehender Figur 8 die Sonne, M der Mond und E die Erde. Die drei Weltkörper stehen in gerader Richtung zueinander, und zwar befindet sich der Mond zwischen Sonne und Erde. Sein Schatten erreicht die Erde. Die Erdbewohner in der Gegend um b trifft der Kern- schatten des Mondes, d. i. der vollständig unbeleuchtete Raum; ihnen erscheint die ganze Sonnenscheibe von dem Mond verdeckt; man sagt darum: es findet dort eine totale Sonnenfinsternis statt. Die Gegend um a und c trifft der Halbschatten des Mondes, d. h. den dortigen Bewohnern ist nur ein Teil der Sonne durch den Mond verdeckt. Die Sonnenfinsternis um a und c nennt man darum eine partiale^). Zuweilen steht der Mond so weit von der Erde ab, daß nicht einmal die Spitze seines Schattens die Erde erreicht. Denkt man sich in diesem Fall die Achse des Mond- schattens in gerader Richtung bis zur Erde verlän- gert, so wird den Bewohnern des Ortes, in wel- chem die verlängerte Achse die Erde trifft, die Sonnenscheibe gerade in der Mitte verfinstert er- scheinen, so daß die Peripherien der Mond- und Sonnenscheibe konzentrische Kreise bilden. Der nicht verfinsterte Sonnenrand leuchtet in Form eines Kreisrings. Eine derartige Sonnenfinsternis nennt man daher eine ringförmige. Da der Mond bei einer Sonnenfinsternis immer in gerader Richtung zwischen Erde und Sonne stehen muß, so kann eine Sonnenfinsternis nur zur Zeit des Neumonds eintreten. b) Mondfinsternisse. Die Erde steht zwischen Sonne und Mond. Der Mond taucht zuerst in den Halbschatten der Erde; die dadurch bewirkte Schwächung des Lichts wird aber kaum bemerkt, und man rechnet dies deshalb nicht als Mondfinsternis. Sie be- ginnt erst, wenn der Kernschatten erreicht ist. Im allgemeinen ') Partial ü. lat. pars = Teil. Mond- und Erd-Kernschatten haben die Gestalt eines Kegels, weil Mond und Erde Kugeln bilden, welche kleiner sind als der leuchtende Körper.

5. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 104

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
104 Mathematische Erdkunde. sich der Mond in ihr in seiner jetzigen Entfernung um die Erde drehen, und er bliebe noch immer weit von der Sonnenoberfläche entfernt. Ihre Entfernung von der Erde beträgt 149 Mill. km. Denken wir uns die Sonne als eine Kugel mit einem Durchmesser von 13,85 m (Höhe eines ziemlich hohen Hauses), dann müßten wir uns die Erde in einer Entfer- mtng von 1,5 km (eine Viertelstunde Weges) als eine Kugel von 12,7 cm (Kegelkugel) sich um die Sonne drehend und den Mond in einer Entfernung von 3,85 m als eine kleine Kugel von 3,5 cm Durchmesser (kleine Spielkugel der Kinder) sich um die Erde drehend denken. Tie entsprechenden Entfernungen der übrigen Platteten von der Sonne wären: Acerkur 0,6 km, Venus 1,1km, Mars 2,3 km, Jupiter 7,7 km, Sa- turn 14,2 km, Uranus 28,5 km und Neptun 44,7 km. (Vergegenwärtige dir diese Entfernungen in beiner Heimat!) Der nächste Fixstertt, der 4,5 Lichtjahre (So?me: 8 Minuten) von der Erde entfernt ist, müßte dann bei derselben Verkürzung in einer Entfernung von 389 236 km — ungefähr der Entfernung des Mondes von der Erde gesucht werden. > Über die physische Beschaffenheit der Sonne wissen wir, daß sie ein im Zustand höchster Glut befindlicher Körper ist. Ihrer stofflichen Zusammensetzung nach gleicht sie, wie uns die Spektralanalyse zeigt, größtenteils der Erde. Die Sonnenflecken sind wahrscheinlich Abkühlungsprodukte. — Aus der Bewegung der Sonnenflecken hat mein die Rotation der Sonne zu 25 Tagen bestimmt. 2. Die Planeten erhalten Licht und Wärme von der Sonne und bewegen sich in elliptischen Bahnen um dieselbe. — Tie größte Entfernung von der Sonne kommt dem Neptun zu; sie ist 30 mal größer als die der Erde. Ter Sonne am nächsten befindet sich unter den großen Planeten Merkur. — Die Rotation von Erde und Mars beträgt annähernd 24 Stunden. Die Umdrehuug des Jupiter und Saturn vollzieht sich in etwa 10 Stuuden. Die Dauer der Revolution nimmt zu mit der Entsernuug von der Sonne. Merkur braucht 88 Tage, Neptuit 168 Jahre. Die Größe der Planeten ist sehr verschieden. Außerordentlich klein sind die Asteroiden; weit übertreffen dagegen unsere Erde die vier äußeren Planeten, be- sonders Jupiter und Saturn. — Mehrere der Planeten werden von Monden begleitet. So hat die Erde 1, der Mars 2, Jupiter 7, Saturn 10, Uranus 4 und Neptun 1 Mond. Saturn ist anßerdem noch durch drei Ringe ausgezeichnet. 3. Die Kometen sind gasartige Körper mit einem dichtem Kern. Auch be- sitzen die meisten von ihnen einen Schweis, der ost von ungeheurer Länge ist. Ihre Bahnen sind sehr langgestreckte Ellipsen oder Parabeln. 4. Die Meteoriten sind kleine planetarische Körperchen, die entweder ver- einzelt oder in Scharen vereinigt die Sonne umkreisen und der Erde öfter so nahe kommen, daß sie durch die Atmosphäre hindurchgehu und sich durch die Reibung an der Lust entzündet!. Erst dadurch werden sie uns sichtbar, und man nennt sie dann Sternschnuppen. Hier und da werden die Meteore von der Erde so stark an- gezogen, daß sie auf ihre Oberfläche herniederfallen (Meteorsteine). Besonders viele Sternschnuppen sieht man jedes Jahr vom 8.—12. August und vom 11.—14. November. — Ihre Zusammensetzung ist im wesentlichen diejenige irdischer Körper. Nach den neuern Forschungen sind die Meteore Überreste von Kometen.

6. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 92

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
92 Mathematische Erdkunde. diese, so schneidet sie den Horizont zum zweitenmal in dem Südpunkt. Diese den Nord- und Südpunkt verbindende Gerade heißt die Mittagslinie. Ziehen wir ferner auf diese Verbindungslinie durch unsern Standpunkt eine Senkrechte, welche den Horizont in zwei Punkten schneidet, so erhalten wir den Ostpunkt und den Westpunkt, und zwar liegt der Ostpunkt in der Gegend, in welcher die Sonne auf- geht, der Westpunkt da, wo sie untergeht. 5. Mittagskreis. Denjenigen Vertikalkreis, welcher durch den Südpunkt, also auch durch den gerade gegenüberliegenden Nordpunkt geht, nennt man Mittagskreis oder Meridian (lat. meridies — Mittag), weil es an jedem Tag für einen Ort Mittag ist, wenn die Sonne durch diesen Kreis geht. Die scheinbare Bewegung der Himmelskörper. 1. Kreisbewegung. Sonne, Mond und Sterne bewegen sich, so scheint es uns, täglich von O. nach W. Ihre Bahnen bilden über dem Horizont parallele Kreisbogen, deren Ergänzungen zu einem Kreise zumeist unter dem Horizont liegen. Viele Sterne beschreiben über dem Horizont ganze Kreise, gehen also gar nicht auf 2 und unter; solche Sterne nennt man Zirkumpolarsterne. 2. Kulmination. Alle Himmelskörper erreichen bei dieser täglichen Bewegung in der für uns sichtbaren Mitte derselben einen höchsten Stand im Meridian. Man sagt dann: sie kulminieren (vom lat. culmen = der Gipfel). — Die Zirkumpolarsterne durchschneiden den Meridian über dem Horizont zweimal, sie erreichen also im Meridian eines Ortes ihre höchste und niedrigste Stellung, ihre obere und untere Kulmination. 3. Himmelsachse und Himmelspole. Der Durch- messer der Himmelskugel, um den sich diese mit allen ihren Gestirnen täglich einmal dreht, wird die Himmels- oder Weltachse, ihre beiden Endpunkte werden die Himmels- oder Weltpole genannt. Der eine von diesen, der sich über unserm Horizont befindet, heißt der arktische (V. griech. arktos = der Bär, weil das Sternbild des Bären sich in dieser Gegend zeigt) oder Nordpol, der andere, welcher unter unserm Horizont ist, der antark- tische (V. griech. anti = entgegen, also der dem Bärenpol entgegengesetzte) oder Südpol. Der Nordpol befindet sich ganz in der Nähe des Polarsterns (s. die Stern- karte des Atlasses!). 4. Himmels-Äquator und Parallelkreise . Von den Weltpolen überall gleichweit entfernt, nämlich von jedem 90°, denkt man sich einen größten Kreis der Himmelskugel, welcher der Himmels-Äquator (V. lat. aequäre = gleich- machen) genannt wird, weil er diese in zwei gleiche Hälften, die n. und die s. Halb- kugel (Hemisphäre), teilt. 5. Polhöhe und Äquatorhöhe. Das Bogenstück des Meridians eines Be- obachters zwischen dem nächstgelegenen Pol und dem Horizont (Pr) wird die Pol- höhe, jenes zwischen Horizont und Äquator (Qr) Äquatorhöhe genannt. — Polhöhe und Äquatorhöhe ergänzen sich zu 90". Pp = Weltpole. Z = Zenit. Aq = Äquator. Hr = Horizont.

7. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 93

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Scheinbare Bewegungen der Himmelskörper. 93 a) Der scheinbare Aauf der Honne. 1. Bewegung der Sonne vom 21. März bis zum 21. Juni. Die Sonne geht am 21. März im Ostpunkt um 6 Uhr morgens auf und im Westpunkt abends 6 Uhr unter und durchläuft den Himmels-Äquator. Der Tagbogen der Sonne beträgt gerade 180°. Tag und Nacht sind einander gleich, und da dann bei uns der Frühling beginnt, so nennt man diese Zeit die Frühlings-Tag- und Nachtgleiche oder das Frühlings-Äquinoktium (V. lat. aequus = gleich und nox= Nacht.) Jeden Tag rückt nun die Sonne weiter nach N., beschreibt also größere Tages- bogen, bis sie am 21. Juni ihre größte nördliche Entfernung vom Äquator erreicht. Der Tageskreis der Sonne liegt an diesem Tag 23%° n. vom Äquator. Wir haben jetzt den längsten Tag und die kürzeste Nacht. — Da die Sonne über den am 21. Juni beschriebenen Tageskreis nicht hinausrückt, sondern sich von ihm gleichsam umwendet, um sich dem Äquator wieder zu nähern, so nennt man diesen Kreis den Wendekreis, und weil er u. vom Äquator liegt, den nörd- lichen Wendekreis. — Der 21. Juni ist der Tag der Sommer-Sonnen- wende; mit ihm beginnt unser Sommer. 2. Die Bewegung der Sonne bis zum 23. September. Die Sonne nähert sich von nun an wieder mehr und mehr dem Äquator; sie beschreibt jetzt von Tag zu Tag wieder kleinere Tages- bogen, bis sie am 23. September abermals im Äquator läuft und Tag und Nacht gleich werden. Es nehmen also die Tage ab und die Nächte zu, bis der Lauf der Sonne derselbe ist wie am 21. März. — Da mit dem 23. September bei uns der Herbst beginnt, so nennt man die mit diesem Tag eintretende Tag- und Nachtgleiche die Herbst-Tag- und Nachtgleiche oder das Herbst- Äquinoktium. 3. Bewegung der Sonne bis zum 21. März. Vom 23. Sep- tember an tritt die Sonne in die südliche Halbkugel des Himmels ein, sie beschreibt jetzt immer kleinere Tagesbogen; diese Bewegung nach S. setzt die Sonne sort bis zum 21. Dezember, dem Anfang des Winters. Wir haben dann den kürzesten Tag und die längste Nacht. Der Tageskreis der Sonne liegt 23y2° s. vom Äquator und heißt der südliche Wendekreis. Jener Tag aber ist der Tag der Winter-Sonnenwende. Die Sonne beginnt nun ihre Wanderungen wieder nach dem Äquator hin, um am 21. März abermals in diesem zu stehen. Fischer-Geistbeck-Bappert. Erdkunde f. höh. Schulen. Ausg. v. V. 7 S.p. — Himmels-Südpol. A u. B = Schnittpunkte der Ekliptik. Winkel a = 23 1/i°.

8. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 95

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Wirklickiedbewegungen der Himmelskörper.. 95 bis Neumond haben wir abnehmenden, von Neumond bis Vollmond zunehmen- den Mond. Kann man aus der Sichel ein machen, so ist der Mond abnehmend, kann man daraus ein machen, so ist er zunehmend. 3. Monatliche Bewegung. Außer der täglichen Bewegung des Monds von O. nach W. bemerken wir wie bei der Sonne noch eine zweite von W. nach O. Wenn z. B. der Mond mit einem bestimmten Fixstern heute zu gleicher Zeit auf- und untergeht und im Meridian kulminiert, so geschieht das morgen schon nicht mehr. Er hat sich von diesem Stern nach O. zu entfernt und kulminiert ungefähr 50 Minuten später. Diese Entfernung nimmt mit jedem Tage gleichmäßig zu, und täglich sieht man den Mond bei neuen Sternen stehen. Verfolgt man diese Bewegung längere Zeit und achtet man auf die Sterne, an denen er während dieser Zeit vorübergeht, so findet man: 1. daß der Mond ungefähr innerhalb eines Monats wieder zu dem- selben Fixstern zurückgekehrt ist und 2. daß die in dieser Zeit beschriebene Bahn nahezu mit der Ekliptik zusammenfällt. Demnach durchläuft der Mond etwa innerhalb eines Monats die Sternbilder, an welchen die Sonne innerhalb eines Jahres vorübergeht. 4. Siderischer und synodischer Monat. Den Zeitraum zwischen zwei aufeinander folgenden gleichen Ständen des Mondes gegen einen bestimmten Fix- stern nennen wir siderischen Monat. Er beträgt 27 Tage, 7 Stunden, 43 Minuten und 11,5 Sekunden. Die Mondphasen hängen aber nicht von der Stellung des Monds zu den Fixsternen, sondern von der zur Sonne ab. Um die gleiche Stellung zur Sonne zu erreichen, braucht der Mond noch reichlich zwei Tage. Denn während der Mond die Ekliptik durchläuft, hat die Sonne auch einen Teil derselben zurück- gelegt. Man nennt die Zeit von einem Neumond bis zum folgenden den syno- dischen Monat (V. griech. ^ Zusammenkunft, nämlich des Mondes mit der Sonne). Dieser hat 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten. B. Wirkliche Bewegungen der Himmelskörper. I. Die Erde. chestalt der Erde. Beobachtungen auf der Erde: 1. Dem Schiffer, der von der hohen See her sich dem Lande nähert, werden zuerst die Gipfel des Küstengebirges, dann deffen Abhänge und zuletzt die Gestade selbst sichtbar, und umgekehrt verliert der Beobachter am Lande von einem aus dem Hafen auslaufenden Schiffe zuerst den Schiffskörper und zuletzt die Spitzen der Masten aus den Augen. 2. Reist man immer in w. Richtung, so kommt man, ohne umzukehren, von O. zurück. — Man kann also rund um die Erde reisen. 3. Je weiter wir nach O. reisen, desto srüher geht uns die Sonne auf, und je weiter wir nach W. reisen, desto später. Wäre die Erde eine Scheibe, so müßten wir

9. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 99

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Wirkliche Bewegungen der Himmelskörper. 99 Erdstrichen im N. und S. Luft aufgesaugt. Wäre nun die Erde ohne Bewegung, so müßte man n. vom Äquator Nordwind und s. davon Südwind haben. Die Er- fahrung lehrt uns aber, daß innerhalb der Wendekreise n. vom Äquator Nordostwind (Nordost-Passat), s. davon Südostwind (Südost-Passat) herrscht. Diese Er- scheinung erklärt sich nur aus der Achsendrehung der Erde, infolge deren alle hori- zontalen Bewegungen auf der nördlichen Halbkugel rechts, auf der südlichen links abgelenkt werden (vgl. Iv, S. 43); 5. die Achsendrehung, welche auch an vielen andern Gestirnen beobachtet wird. Daraus folgt: Nicht der Sternenhimmel bewegt sich von Osten nach Westen um die Erde, sondern die Erde dreht sich in 24 Stunden von Westen nach Osten einmal um ihre Achse. Folgen der Rotation sind der Wechsel von Tag und Nacht und die scheinbare tägliche Bewegung der Gestirne von O. nach W. Die jährliche Aewegung der Erde um die Sonne (Mevol'utiouj. Beobachtungen: 1. Die Bewegung d.er Monde um ihren Haupt- Planeten. Bei den mit Monden begabten Planeten sieht man im Fernrohr die Monde stets ihre Planeten umwandeln. Seit Galilei 1610 die Jupitersmonde sich um ihren Hauptplaneten schwingen sah, konnte ihn nichts in der Überzeugung, daß die Erde sich um die Sonne bewege, wankend machen. 2. Die Abirrung des Lichtes. Bei genauer Beobachtung durch Fernrohre findet man, daß ein Fixstern nicht an derselben Stelle bleibt, sondern während eines Jahres einen kleinen Kreis (genauer eine kleine Ellipse) um seinen Ort zu beschreiben scheint. Diese Erscheinung findet nur in der Bewegung der Erde um die Sonne (zusammengehalten mit der Geschwindigkeit des Lichts) ihre erschöpfende Erklärung. Nicht die Sonne bewegt sich also um die Erde, wie es zunächst scheint, sondern die Erde bewegt sich um die Sonne. Sie ist ein Planet unseres Sonnensystems. Die scheinbare Sonnenbahn, welche die Ekliptik genannt wird, ist fomit die wirk- liche Erdbahn. Folge der Revolution ist der Unterschied der Jahreszeiten und der Tageslängen. Die Entstehung der Jahreszeiten und der Wechsel' der Jagesl'äugen. Die Erdachse steht nicht senkrecht zur Erdbahnebene, sondern schief, und zwar bildet sie mit der Erdbahnebene einen Winkel von 661/2°. Diese Stellung behält die Erdachse während des ganzen Umlaufs der Erde bei; sie bleibt also stets nach derselben Gegend des Himmels aerichtet oder sie bleibt sich parallel. Im Zusammenhang mit der täglichen und jährlichen Bewegung der Erde er- klärt sich daher die Entstehung der Jahreszeiten und des Wechsels der Tageslängen also (vgl. die entsprechende Skizze im Atlas!): a) Am 21. Juni treffen die Sonnenstrahlen senkrecht den n.' Wendekreis. Der n. Polarkreis liegt jetzt ganz in der Licht-, der s. ganz in der Schattenseite. Die Breiten-

10. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 101

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Wirkliche Bewegungen der Himmelskörper. 101 Ii. Der Mond- cheftalt und chröße des Mondes. Ter Mond ist eine Kugel mit dem Durchmesser von 3500 km; seine Oberfläche (= Europa + Afrika) beträgt nahezu 1/Ur sein Körperinhalt 1/60f seine Masse nur 1lt80 der bezüglichen Größen der Erde? seine Entfernung von der Erde beläuft sich auf 385 000 km = nicht ganz 60 Erdradien. Bewegungen des Mondes. Der Mond zeigt, ähnlich der Sonne, zwei Bewegungen: eine tägliche, von O. nach W. gerichtete, und eine monatliche, bei der er täglich etwa 13° von W. nach O., also gegen die Richtung des täglichen Umschwungs des Himmels, fort- schreitet und in rund 27% Tagen den Tierkreis durchläuft. Die tägliche Bewegung des Mondes ist nur scheinbar; sie entsteht durch die Achsendrehung der Erde von W. nach O. Die wirkliche Bewe- gung des Mondes ist die monatliche; denn die Erde ist für den Mond das, was die Sonne für die Erde ist, der Zentralkörper. Dabei kehrt der Mond der Erde stets dieselbe Seite zu. Nach einem Um- laus um die Erde hat er sich also auch um sich selbst gedreht. Da der Mond von der Erde abhängig ist, so muß auch der Mond mit der Erde in Jahresfrist die Reise um die Sonne mitmachen. Der Mond hat also in Wirklichkeit eine dreifache Bewegung: in einem Monat um sich selbst und um die Erde und in einen: Jahr mit der Erde um die Sonne. 1. Viertel Letxtes Viertel Vollmond Mondphasen. Tie Ursache der Mondphasen ist der Umstand, daß der Mond nicht selbstleuchtend ist, sondern sein Licht von der Sonne erhält. Ter Gang der Erscheinungen ist in Kürze folgender: 1. Steht der Mond zwischen Erde und Sonne, so kehrt er der Erde seine dunkle Seite zu, ist also nicht sichtbar; es ist Neumond. 2. Nun entfernt sich der Mond von der Sonne gegen O. und zeigt sich zunächst des Abends als schmal erleuchtete Sichel im W. Nach 7 Tage:: und 9 Stunden ist die rechte Hülste der uns zugekehrten Mondseite erleuchtet, der Mond ist 90° von der Sonne gegen O. entfernt, wir haben das erste Viertel, das in der ersten Hälfte der Nacht leuchtet. 3. Ist der Mond nach 14 Tagen 18 Stunden so weit vorgerückt, daß er 180° von der Sonne entfernt ist, alfo ihr gegenübersteht, so erscheint die ganze Mond- scheibe hell, es ist Vollmond, der die ganze Nacht leuchtet.
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29 36
30 117
31 27
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41 95
42 41
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